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Beiträge (3)

2024

Januar

Elke Erb

Wir trauern um Elke Erb (1938–2024), dankbar für die Momente, die wir mit ihr hatten – und dankbar für die Bücher, die wir haben. Zur Erinnerung haben wir einige Fotos von Renate von Mangoldt zusammengestellt und freuen uns, dass einige Begegnungen mit der Autorin auf dichterlesen.net festgehalten wurden. Am 25. Februar feiern Künstler∙innen und Freund∙innen ihr Werk und beschwören in einer vielstimmigen Lesung ihren legendären Eigensinn und ihre bleibende Poesie: Ein Fest für Elke Erb, 25. Februar 2024 um 11 Uhr in der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz.Mehr…

2022

Juni

Sprache im technischen Zeitalter, Heft 242

ZeitschriftLyrik steht im Zentrum dieser Ausgabe. Neben der Kolumne Auf Tritt Die Poesie, in der Alexandru Bulucz den rumänischen Dichter Emil-Iulian Sude vorstellt, drucken wir Gedichte von Jennifer Poehler aus Kalifornien und Sonette von Thomas Krüger. Hannes Bajohr nährt sich mit digitalen Mitteln Ulrike Draesner und Mirko Bonné führt in das Werk seines Dichterkollegen Andreas Altmann ein. Zudem ist ein Essay von Dagmara Kraus über Elke Erb zu lesen. Katja Lange-Müller gratuliert in einer Laudatio Emine Sevgi Özdamar. In Punkto Prosa veröffentlicht das Heft eine deutsche Übersetzung des rumänischen Erzählers Florian Irimia sowie einen Text der 1973 verstorbenen britischen Avantgardistin Ann Quin. Thomas Lehr nimmt uns in seinem Text mit auf Wanderschaft. In der Rubrik Wissenschaft erläutert uns Wolfgang Hottner die „Ungeschicktheit“ der Literatur und in Briefen. In einem Vorabdruck lernen wir die Kulturtheoretikerin Sianne Ngai kennen und postum veröffentlichten wir einen Text des Medienwissenschaftlers Friedrich Knilli.Mehr…

2019

Oktober

Sprache im technischen Zeitalter, Heft 231

ZeitschriftUm dem »Fühlen und Empfinden als Leser« auf die Spur zu kommen, bietet der Schriftsteller Thomas Hettche ein Seminar an der TU Berlin unter dem Titel »Emphatische Lektüren« an. Wilhelm Raabes Erzählung »Zum wilden Mann« war dieses Jahr Thema und für eine Abschlussveranstaltung beschäftigten sich aus schriftstellerischer Sicht Daniel Kehlmann, Sibylle Lewitscharoff, Jakob Nolte, Monika Rinck und Ingo Schulze mit dem Text aus dem 19. Jahrhundert. Katharina Schultens‘ Prosatext »Urmünder«, den sie beim Bachmann-Wettbewerb vortrug, katapultiert uns dann bis ins Jahr 2196. Um die Zukunft geht es auch in Sophie Wennerscheids Beitrag »Sprache im digitalen Zeitalter«: Sie beschäftigt sich u. a. mit der Autorschaft von Maschinen in jüngerer skandinavischer Literatur. Wieder in der Gegenwart angelangt, drucken wir ein Gespräch, das Alexandra Ketterer und Nora Sobbe mit der Dichterin Elke Erb geführt haben. Michael Braun stellt in »Auf Tritt Die Poesie« die Leipziger Lyrikerin Lara Rüter vor. Den Abschluss des Hefts bildet Corona Schmieles Laudatio auf die Theaterautorin Caroline Guiela Nguyen anlässlich der Verleihung des Jürgen Bansemer & Ute Nyssen Dramatikerpreises 2019.Mehr…

Seiten (2)

Elke Erb

Wir trauern um Elke Erb (1938–2024), dankbar für die Momente, die wir mit ihr hatten – und dankbar für die Bücher, die wir haben. Zur Erinnerung haben wir einige Fotos von Renate von Mangoldt zusammengestellt und freuen uns, dass einige Begegnungen mit der Autorin auf dichterlesen.net festgehalten wurden. Am 25. Februar feiern Künstler∙innen und Freund∙innen ihr Werk und beschwören in einer vielstimmigen Lesung ihren legendären Eigensinn und ihre bleibende Poesie: Ein Fest für Elke Erb, 25. Februar 2024 um 11 Uhr in der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz.Mehr…

Sprache im technischen Zeitalter, Heft 242

ZeitschriftLyrik steht im Zentrum dieser Ausgabe. Neben der Kolumne Auf Tritt Die Poesie, in der Alexandru Bulucz den rumänischen Dichter Emil-Iulian Sude vorstellt, drucken wir Gedichte von Jennifer Poehler aus Kalifornien und Sonette von Thomas Krüger. Hannes Bajohr nährt sich mit digitalen Mitteln Ulrike Draesner und Mirko Bonné führt in das Werk seines Dichterkollegen Andreas Altmann ein. Zudem ist ein Essay von Dagmara Kraus über Elke Erb zu lesen. Katja Lange-Müller gratuliert in einer Laudatio Emine Sevgi Özdamar. In Punkto Prosa veröffentlicht das Heft eine deutsche Übersetzung des rumänischen Erzählers Florian Irimia sowie einen Text der 1973 verstorbenen britischen Avantgardistin Ann Quin. Thomas Lehr nimmt uns in seinem Text mit auf Wanderschaft. In der Rubrik Wissenschaft erläutert uns Wolfgang Hottner die „Ungeschicktheit“ der Literatur und in Briefen. In einem Vorabdruck lernen wir die Kulturtheoretikerin Sianne Ngai kennen und postum veröffentlichten wir einen Text des Medienwissenschaftlers Friedrich Knilli.Mehr…

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